Superputin besiegt einen Alptraum

Die fiktive Figur Superputin ist einem Text von Saadi Isakov entnommen. Saadi möge mir den Diebstahl bitte verzeihen. Für inhaltlich und/oder formal Anstößiges oder Misslungenes in meinem Text bin selbstverständlich ich allein verantwortlich.

Was viele Menschen nicht wissen und, wenn man ihnen davon erzählt, oft zuerst gar nicht glauben wollen: selbst Superputin wird gelegentlich in seinem Schlaf von schlechten Träumen geplagt. Einmal verfolgte ihn ein besonders furchterregender sogar über mehrere Wochen. In dem Traum flog Superputin mit Superkräften über sein schönes großes Land und überall winkten ihm die Menschen am Boden fröhlich lachend zu und erwiesen ihm Dankbarkeit und Respekt. Doch dann kam immer der Moment, wo ihn ohne erkennbaren Grund seine Superkräfte verließen und er unaufhaltsam nach unten stürzte. Dieser Sturz nahm die qualvoll längste Zeit des Traumes ein und schien einfach nicht enden zu wollen. Und während er stürzte, wurde das Land unter Superputin im Näherkommen nicht etwa größer, sondern kleiner. Es schrumpfte in sich zusammen, es schrumpfte immer weiter und kurz bevor der stürzende Superputin auf dem Boden aufgeschlagen wäre, war es ganz verschwunden und Superputin stürzte immer noch – er schrie jetzt – und dann erwachte er. Doch statt mit seiner üblichen Supermorgenlatte jedes Mal mit einem schrumpeligen Winzzipfel und in kalten Schweiß gebadet.

Superputin überlegte, woher die schrecklichen Träume kommen könnten. Vielleicht tu ich tagsüber zu wenig und bin deshalb abends nicht müde genug, dachte er sich. Ich sollte mehr Sport treiben, mich so richtig auspowern, dass ich wie tot ins Bett falle und sofort in einen traumlosen Schlaf sinke.

Wegen seiner Superkräfte gestaltete sich dieses Vorhaben relativ schwierig. Denn was für einen normalen Menschen schon Hochleistungssport gewesen wäre, war für Superputin nicht anstrengender als beim Laden gegenüber eine Schachtel Zigaretten kaufen. Aber er bemühte sich. Mit seinem treuen Panzer Emma gewann er überlegen die russische Formel 1. Auf einem wilden Elefanten ritt er zu den höchsten Gipfeln des Ural. In nur zwei Stunden wurde er Weltmeister in Schach, Boxen und Synchronspringen. Mit seinen spektakulären Leistungen begeisterte er die Menschen. Künstler standen Schlange, weil sie Porträts von ihm anfertigen wollten, eine 50 Meter hohe mamorne Reiterstatue – Superputin mit fest entschlossenem Blick auf dem wilden Elefanten – und ein Wandflies, das seinen historischen Sieg im Hallenjojo darstellte, entstanden. Aber es gab ihn auch in kleineren, erschwinglicheren Formaten: als Schlüsselanhänger, als Smartphonehülle, als Kondom mit Erdbeergeschmack. Superputin nahm die Huldigungen seiner Untertanen entgegen, doch sein Gesicht blieb versteinert und in seinem Inneren verzweifelte er beinahe. Denn der Alptraum war trotz all seiner Anstrengungen nicht verschwunden. Also beschloss er für einen Monat auf Einhornjagd in die Taiga zu gehen. Er ging ganz allein (nur ein paar wenige Fotografen, Maler und Bildhauer an seiner Seite), mit nichts mehr als Boxershorts bekleidet. Während der Jagd, in der er ein Dutzend Einhörner für den Moskauer Zoo einfing (und zwei verirrte Yetis als Beifang), ernährte er sich ausschließlich von den Hoden selbsterlegter Sibirischer Tiger. Die Begeisterung der Menschen über Superputins unglaubliche Leistungen erreichte nach seiner Rückkehr einen neuen Höhepunkt, doch sein Alptraum blieb.

Superputin musste sich eingestehen, allein nicht mehr weiter zu wissen, und beschloss, jemanden um Rat zu fragen. Superputin ist trotz seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten zum Glück immer auf dem Boden geblieben und hält große Stücke auf die tiefe Weisheit des einfachen Volkes. Also vertraute er sich mit seinem Problem seiner Putzfrau an, die er für ein besonders lebenskluges und praktisch denkendes Wesen hielt. Die Putzfrau hörte sich Superputins Geschichte an und meinte dann, er bräuchte vielleicht mal Urlaub. Kein Action-Urlaub, sondern einfach so in der Sonne am Strand liegen. Superputin dachte über ihre Empfehlung nach. Sie kam ihm zwar ziemlich banal vor, hatte aber unbestreitbar etwas Einfaches, Bodenständiges und war zweifellos praktisch gedacht.

Superputin genehmigte sich einen Urlaub auf der Krim, all inclusive. Und das Unglaubliche geschah: Er war kaum richtig angekommen, da verschwand auch schon sein fürchterlicher Alptraum. Superputin konnte wieder lachen. Er war so erleichtert und glücklich, dass er richtig ausgelassen herumalberte. Er machte Witze, die, zugegeben, hauptsächlich er selbst lustig fand. Aber wenn seine Kritiker gewusst hätten, was Superputin in den vergangenen Monaten alles durchmachen musste, hätten sie sicherlich weniger sauertöpfisch reagiert, als er im Scherz davon sprach, vielleicht mal einen Kurzausflug ins nahe gelegene Kiew zu machen, mit Emma, ihren Freunden, dem wilden Elefanten und ein paar Atomsprengköpfen zur Absicherung, weil man ja nie wissen kann.

Jedenfalls, Superputin ging es wieder gut und er war unendlich dankbar dafür. Seiner Putzfrau schenkte er ein wunderschönes Geschirrset aus edlem Porzellan mit einem handsignierten Salzstreuer in der Form seines Kopfes und einem Pfefferstreuer in der des Kopfes von Josef Stalin. Aber auch gegenüber seinem Urlaubsland empfand Superputin große Dankbarkeit. Darum schenkte er zunächst einmal der Krim eine ordentlich organisierte Abstimmung mit einem schönen, eindeutigen Ergebnis. Mit solchen Abstimmungen kennt Superputin sich nämlich aus und er weiß auch, dass Wahlen mit weniger eindeutigen Ergebnissen, die Menschen verwirren und unglücklich machen. Außerdem herrschte im Osten dieses Landes gerade eine schwere Hungersnot. Die Bevölkerung war nämlich einem betrügerischen Milchschnittenverkäufer aus dem dekadenten Westen und seinen faschistischen Helfern auf den Leim gegangen. Die ganze Landwirtschaft mit Ausnahme der Milchproduktion wurde infolgedessen vernachlässigt und dem hungernden Volk fehlte es an Brot. Aus Dankbarkeit und weil er dieses Elend nicht mit ansehen konnte, beschloss Superputin die Getreidebauern zu unterstützen. Aus den Beständen seines eigenen Landes schickte er viele moderne Erntemaschinen in das Nachbarland, ganze Kolonnen und Batterien, teilweise neuwertig und noch kaum benutzt. Da die internationale Solidarität in Superputins Land, insbesondere die mit seinen Nachbarländern, von jeher weit mehr als nur ein bloßes Lippenbekenntnis war, fanden sich auch schnell Bauern ein, die freiwillig in das Nachbarland gingen, um den hungernden Menschen dort zu helfen. Dass Superputin ihnen für diesen ehrenamtlichen Einsatz bezahlten Urlaub gewährte, verstand sich von selbst. Und so pflügten Superputins Erntehelfer dort das ganze Jahr über, im Sommer, im Herbst und im Winter den Boden um, dass kein Auge trocken blieb.

Grenzenlos wie Superputins Güte war leider auch die Missgunst seiner Gegner. Sie begannen Lügen über ihn und seine Taten zu verbreiten, die so weit hergeholt und dabei doch so gemein und verletzend waren, dass sie an dieser Stelle auf keinen Fall wiedergegeben werden sollen. Superputin ist bekanntlich alles andere als eine Heulsuse, aber diese Unterstellungen aus den Mündern einzelner fehlgeleiteter Subjekte zu hören, machte ihn sehr, sehr traurig. Traurig besonders für die Verbreiter der Lügen, denn die schadeten sich damit in erster Linie selbst. Menschen, die schlecht über Superputin redeten, erkrankten nämlich häufig schwer an ihrer eigenen Missgunst. Manchmal starben sie sogar – es hatte einige prominente Todesfälle gegeben. Gegen diese seltsame Krankheit konnte Superputin trotz seiner Fähigkeiten nichts ausrichten. Er war schließlich nicht Gott – obwohl ihm sein Freund, der Patriarch den Posten einmal angeboten hatte, aber Superputin fühlte sich damals noch nicht reif genug. Von den Provokationen seiner Gegner ließ Superputin sich zu keinem bösen Wort hinreißen. Er antwortete den faschistischen Kräften der Reaktion sachlich – diesen kapitalistischen Kriegstreibern in ihrem imperialistischen Größenwahn. Seine große Nation, die im Übrigen um einiges größer war, als es ihre derzeitigen Grenzen vermuten ließen, würden sie nicht in ihre blutigen Finger bekommen.

Superputins besonnenen Worte und Taten beeindruckten viele Menschen, nicht nur in seinem eigenen Land. Von überall auf der Welt erhielt er freundliche und aufmunternde Briefe. Ihre Schreiber zeigten sich sehr gerührt von seinen Reden, die sie vage an früher erinnerten, als eben doch Vieles besser war. Sie lobten, wie sehr er trotz harter und unfairer Angriffe auf die Kraft des Wortes vertraute – die ja auch zu Superputins Superkräften gehört, weil sie bei ihm so stark ist, dass er damit fast jede beliebige Tatsache so gut wie verschwinden lassen kann.

Am meisten bedeutete Superputin jedoch der Zuspruch jener Menschen, die seinen Einsatz gegen den Hunger auf der Welt lobten. Er begriff nun, dass sein Alptraum ihn über Umwege erst auf den richtigen Weg gebracht hatte. Die Nächte, in denen er ins Bodenlose gestürzt und danach mit eingeschrumpftem Genital erwacht war, sollten ihn an seine eigentliche Aufgabe erinnern: den Boden unter ihm zu befruchten, damit dort etwas Gutes gedeihen konnte.

Und eines Nachts hatte Superputin wieder einen Traum. Auch in ihm flog er über sein Land, doch er stürzte nicht mehr ab, sondern verspritzte im Überfliegen weiträumig seinen Samen. Und wo der Samen auftraf, wuchsen prachtvolle Früchte. Sie nahmen die tollsten Gestalten an: Sibirische Tiger, Einhörner, Elefanten, Emmas, Atomsprengköpfe – doch alle essbar. Denn hinter ihrem originellen Äußeren waren es Vollkornbrote, Weißbrote, Hefezöpfe, Kuchen, Torten, alles Erdenkliche (außer Milchschnitten). Und die Menschen stürzten sich auf sie, bissen hinein und labten sich an ihnen. Und das ganze Land wuchs, wurde weiter, größer und schöner.

Superputin lachte leise vor Wonne in seinem Schlaf. Dann kam er ein zweites Mal und wachte immer noch nicht auf.

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Lärmbelästigung

Eigentlich bin ja ich die Geräuschesau unter meinen Nachbarn. Ich bin es, der regelmäßig laut Musik macht. Sonst ist es im Haus meistens still, abgesehen von der knallenden Haustür. Irgendwo gegenüber im Hof gibt es noch eine alte Frau, die quartalsweise für einen halben Tag auf arabisch, türkisch, was weiß ich, litaneiartig schimpft über Gott, die Welt oder sich selbst. Vielleicht betet sie auch so. Nach 10 Minuten stimmt meistens ein anderer Nachbar ein, in einem leicht gehässigen, sie nachäffenden Tonfall. Wenn er sich davon erhoffen sollte, sie zum Aufhören zu bewegen, dann irrt er sich. Und schließlich gibt es da noch irgendwo einen, der selten nur, höchstens einmal im Monat für ein bis zwei Stunden in Straßenfestlautstärke Schlager und Marschmusik hört. Zu besonderen Anlässen auch Fernsehübertragungen. Mich stört all das nicht sonderlich, die größte Lärmquelle im Haus bin weiterhin ich, mit dem bisschen Geräusch kann ich leben.

Vor ein paar Tagen war allerdings wieder ein besonderer Anlass für eine Fernsehübertragung. Marschmusik kam auch darin vor, deshalb dachte ich mir zunächst nichts Böses dabei. Aber dann hörte ich die Redner, und ich merkte sofort, dass hier etwas ganz und gar nicht in Ordnung war. Von den einzelnen Worten konnte ich nur Bruchstücke wahrnehmen, weil ich die Bässe zwar in voller Lautstärke mitbekam, die Höhen aber recht effizient von den Wänden weggefiltert wurden. Was mir nicht entgehen konnte, war der Tonfall. Er war äußerst ernst, feierlich und salbungsvoll. Jemand, der so redet, daran kann überhaupt kein Zweifel bestehen, der lügt – egal, was er sagt. Was er so ungefähr sagte, hatte ich bald herausgefunden: Er hielt eine Trauerrede auf drei getötete Soldaten der Bundeswehr. In Trauerreden darf man auch ein bisschen lügen, denke ich, über Tote sagt man eben nur Gutes; das ist eine Frage der Höflichkeit. Aber dieser Tonfall gefiel mir trotzdem nicht. Ich hatte das Gefühl, hier wurde mehr gelogen, als üblich, und gar nicht nur über die Toten.

Die Sendung zog sich in die Länge, und das ging mir mehr und mehr auf die Nerven. Ich begann mich zu fragen, welcher Fernsehsender hier gerade eine Nachricht, das Begräbnis von drei getöteten Soldaten, zu etwas ganz anderem machte, zu einem kulturellen Ereignis, das man in voller Länge verfolgte und auf sich wirken ließ. Ich fragte mich, ob mein Nachbar vor dem Fernseher aufstand, als sie die Nationalhymne spielten, wie es inzwischen viele Leute bei öffentlichen Übertragungen von Fußballländerspielen tun. Ich überlegte, ob es nicht auch genau anders sein konnte. Vielleicht saß da jemand, der vom Zweiten Weltkrieg noch bewusst etwas mitbekommen hatte, wie paralysiert vor den Fernsehbildern dieser traurigen Inszenierung und fragte sich die ganze Zeit nur ängstlich, ob es jetzt bald wieder so weit sei. Vielleicht war es völlig anders. Man müsste seine Nachbarn kennen.

Es kann keine Kriegsbegeisterung aufkommen, ohne einen vernünftigen Totenkult, hörte ich die Wand sprechen. Generell will man zwar eigene Tote vermeiden, aber ganz ohne wäre auch kein Krieg vermittelbar. Man muss schon beweisen können, dass es einen bösen Feind gibt und Menschen, die alles, sogar ihr Leben gegeben haben für ihr Land. Ja, da fasst euch mal an die eigenen Nasen, Kinder der Konsumgesellschaft, ihr könnt doch gar nicht mehr geben, ihr wollt doch immer nur nehmen, nehmen, nehmen. Zugegeben, so ein Soldat nimmt auch, sogar Leben von anderen nimmt er. Und ja, damit die Rechnung am Ende aufgeht, sollten die Unsrigen tunlichst mehr Leben genommen, als gegeben haben. Aber die drei Helden, die haben gegeben, und alle unsere Soldaten in Afghanistan sind bereit zu geben. Seid ihr bereit? Keine Angst, ihr müsst nicht alle. Es gibt eine Aufgabenteilung. Was ihr aber alle tun müsst, ist, unsere Jungs unterstützen. Wie beim Fußball. Ihr dürft ihnen nicht in den Rücken fallen. Die können das nur durchstehen, wenn sie wissen, dass ihr unter allen Umständen auf ihrer Seite seid. Das allerdings ist das mindeste. Bei aller Kritik, wie berechtigt sie im Einzelfall auch sein mag, wenn es Tote gibt, muss die Nation hinter der Bundeswehr stehen. Das ist dann nicht die Zeit für politische Streitereien. Das sage ich ganz unpolitisch.

Meine Wand ist tückisch unter der weißgestrichenen Raufaser. Das weiß ich. Ich müsste die richtige Rede nachlesen. Ich habe gar keine Lust, doch man sollte wissen, worüber man schreibt. Ich habe nachgesehen, welche Fernsehsender es waren, die das Event in voller Länge übertragen haben: Phoenix und n-tv. Erst bei ARD und ZDF müsste man sich Gedanken machen, denke ich. Ich lese ein Guttenberg-Zitat, sinngemäß: Sein Töchterchen habe ihn gefragt, ob das Helden gewesen seien, die gefallenen Soldaten, und er habe geantwortet: „Ja, das waren Helden.“ Ganz unpolitisch habe er das seinem Töchterchen gesagt.

Warum auch immer wieder harmlose positive Begriffe wie „Heldentum“ hinterfragen? Sind wir hier im Sozialkundeleistungskurs einer linksliberalen West-Berliner Oberschule der 80er Jahre? Warum immer wieder völlig unpolitische Dinge unnötig politisch aufladen? Die Menschen sind das satt. Wir sollten uns besinnen auf Werte, die wirklich zählen, z.B. Kameradschaft und Ehre.

Ich lese auch von der besonderen Perfidie des Feindes, der aus dem Hinterhalt und am heiligen Karfreitag zugeschlagen habe. Eine Verhöhnung einer fremden Kultur durch Fremde, lese ich, in diesem Fall also unserer Kultur, will sagen: auch und gerade nämlich die Fremden verhöhnen Fremde, d.h. also dann, umgangssprachlich gesprochen, uns, und gar nicht nur wir die Fremden, wie die immer behaupten. Und auch in Deutschland gibt es ja Fremde, die keiner eingeladen hat. Es scheint geboten, sich mit aller ebenso gebotenen verbalen Vorsichtigkeit der besonderen Heiligkeit der eigenen christlichen Kultur zu erinnern. Das kann jeder. Er muss dazu nicht genau wissen, was das bedeutet und ob er sich damit wirklich identifizieren könnte. Er muss auch nicht Tag für Tag in der Bibel lesen und in die Kirche rennen. Wichtig ist nur das Bekenntnis. Es darf auch ein verdruckstes sein. Er sollte sich dazu bekennen, dass er einer der Unsrigen ist. Keine Angst, das tut nicht weh, im Gegenteil. Vielleicht mag es sich für den ein oder anderen Ungeübten zunächst ein bisschen komisch anfühlen, aber es tut gut.

Aber Frau Merkel, lese ich, Frau Merkel solle trotzdem auch die getöteten Afghanen miterwähnt haben. Merkel ist lieb, Merkel ist für alle da.

Alles über die Bundeswehr

Der Bundestag hat hat sich mit großer Mehrheit für mehr Bundeswehr in Afghanistan ausgesprochen.

Alles, was man über die Bundeswehr lieber nicht wissen will, erfährt man in diesem fantastischen Interview mit dem fantastischen Georg Schramm (weil es wirklich alles ist, ist es auch etwas länger):